Ihre Spende für die Ökumene
Wir möchten in der Ökumene viel bewegen – in den Gemeinden und mitten in der Gesellschaft. Unsere Arbeit finanziert sich jedoch nur teilweise aus Beiträgen unserer Mitgliedskirchen, so dass wir auf Ihre Mithilfe angewiesen sind:
Spenden Sie einmalig oder regelmäßig in beliebi- ger Höhe, um die laufenden Kosten zu decken und besondere Projekte zu ermöglichen: z.B. die all- jährliche Wartung der freischwingenden Glocke, die Pflege der Kapellenmöbel, die internationale Wohngemeinschaft, die jungen Christ_innen aus unterschiedlichen Konfessionen und Kulturkrei- sen ein Zuhause in der Ökumene ermöglicht.
Wir danken allen, die bereits gespendet haben und damit unsere Arbeit gutheißen und mittragen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.oefh.de.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin für ein persönliches Gespräch mit uns.
Spendenkonto:
Brücke—Ökumenisches Forum HafenCity
Evangelische Bank
DE35 5206 0410 01064350 50
BIC: GENODEF1EK1
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Statements zum Ökumenisches Forum HafenCity
„Wir müssen von schriftlichen Erklärungen hin zu konkreten praktischen Veränderungen kommen.Die Ökumene braucht solche Orte, an denen Überzeugungen gelebt werden.“
Die Kirchen sind präsent in der HafenCity und sie sind es gemeinsam. Das Ökumenische Forum ist Brückenkopf aus den Gemeinden in den neuen Stadtteil und ebenso von dort in die Gemeinden. So ist das Forum für mich zukunftweisend: Der Reichtum und die Eigenart der Konfessionen geht nicht verloren, doch zugleich geben wir gemeinsam Zeugnis von Christus, der uns alle in der einen Taufe zu seinem Leib versammelt hat. Darüber hinaus ermöglicht dieser Ort Begegnung über die Grenzen hinweg wie kein anderer in der Stadt.
„Ich bin begeistert, dass die Kirchen gerade hier in der HafenCity so ein symbolisch überzeugendes und praktisch nutzbares Zeichen setzen.“
„Als Autorin Hamburger Reiseführer und Redakteurin des evangelischen Magazins chrismon begleite ich das Forum von den ersten Anfängen an, publizistisch als Journalistin und privat als wirklich begeisterte Anhängerin. So hat Kirche auch in diesen wankelmütigen Zeiten eine Zukunft: Offen für alle, mitten im Leben platziert, spirituell und lebenspraktisch. Mittlerweile wohne ich direkt gegenüber – wenn ich mittags die Glocke höre, halte ich inne und fühle mich zuhause!“.“
„Als Mitglied der Evangelisch-methodistischen Kirche bin ich froh, das Ökumenische Forum als Begegnungsstätte zu haben. Hier fühlen sich alle wohl, und keiner fühlt sich auf die Füße getreten, wenn wir unterschiedlich Handeln oder anderer Meinung zu einem Thema sind; daraus können wir auch Neues lernen. Wir besinnen uns auf das, was uns verbindet, nicht auf das, was uns trennen würde.“
„Das Ökumenische Forum HafenCity ist ein einzigartiger Ort, an dem die Kirchen in all ihrer Unterschiedlichkeit an tragfähigen Brücken zueinander bauen. Nur in solch einer Zusammenarbeit, wie sie im Ökumenischen Forum bereits realisiert wird, kann die Christenheit ein glaubwürdiges Zeugnis von Gottes Heilswillen in die Welt vermitteln, wie es uns in Christus geoffenbart wurde. Wenn es diesen Ort nicht schon gäbe, dürften wir keine Sekunde zögern, ihn zu erfinden.“
„Die Zersplitterung der Kirchen beschädigt fortwährend Gottes Sache in unserer Welt. Das Ökumenische Forum ist so wichtig, weil es Zeichen der Umkehr ist und weil es den Willen ausdrückt, der Sendung Jesu Christi besser folgen zu wollen. “
„Die christliche Botschaft gewinnt in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft umso mehr an Glaubwürdigkeit, desto mehr die verschiedenen Konfessionen ihre Gemeinsamkeiten leben und damit stärken. Da ist das Ökumenische Forum ein unverzichtbarer Ort.“
„An dem Ort, an dem an den Speichern früher Kräne hingen, hängt am Ökumenischen Forum HafenCity die Glocke. Ich finde, das ist ein schönes Bild, um an diesem Ort hier, an dem es meistens um ökonomische Interessen geht, einen Kontrapunkt zu setzen – mit Glockenläuten statt Ansammlung von Waren. Es zählt auch Anderes als materielle Güter.“
„Das Ökumenische Forum ist ein Ort, an dem Ökumene und der Austausch über das Christsein real stattfinden. Heute haben wir zwar tausend Möglichkeiten, uns über das Internet zu informieren, es wird damit aber auch immer schwieriger, gute Quellen von schlechten zu unterscheiden und die richtigen Ansprechpartner zu finden – überhaupt Gesprächspartner zu finden, mit denen ein Dialog möglich ist. Ich denke, wir brauchen Räume wie diesen in der Zukunft wieder viel mehr. Wir alle möchten Menschen wieder wirklich begegnen, mit ihnen sprechen, zuhören, diskutieren – und genau das findet man hier.“
„Ich bin auf jeden Fall für Ökumene. Mit Lupid haben wir auch schon auf dem Ökumenischen Kirchentag gespielt. Grenzen im Kopf müssen ja gar nicht sein, lieber Gemeinsamkeiten entdecken und das kann man hier tun.“
„Das Ökumenische Forum haben wir als quicklebendigen Ort kennen gelernt, wo Unterschiedlichkeit willkommen ist. Wann immer wir in diesem Haus mit Hamburger Führungskräften zu Gast sein durften, hat diese Offenheit unsere Gespräche über professionelle Grenzen hinweg beflügelt.“
„Ein Haus wie dieses fehlt mir noch in Berlin! “
„Es ist ansprechend, es ist modern und hat so gar nichts mit dem alten Kirchenmuff zu tun, den man von früher kennt. Ich mag Orte wie die Kapelle hier, an denen man einfach kurz innehalten kann und Ruhe hat, vor dem ganzen Trubel draußen.“
„Ich finde es toll, dass es das Ökumenische Forum HafenCity gibt, weil es den Austausch unter den Konfessionen fördert. Aus meiner Gemeinde kenne ich Ähnliches aus kultureller Sicht – unseren Raum an der Stadthausbrücke nutzen neben meiner internationalen baptistischen Gemeinde auch die deutschen, die hispanischen und die lateinamerikanischen Baptisten. Schon diese Mischung ist eine ganz spannende Sache und eröffnet mir persönlich immer neue Sichtweisen auf die jeweils andere Kultur. Das Ökumenische Forum macht diese Erfahrung sogar überkonfessionell möglich.“
